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Frage: Wo und wie wird Propolis angewendet ?

Propolis kann man sehr vielseitig sowohl innerlich als auch äußerlich anwenden.

Die zahlreichen Zubereitungsformen ermöglichen die vielen unterschiedlichen

Anwendungsmöglichkeiten.
 

Verdünnte Tinktur einnehmen:

Propolis-Tinktur wir meistens verdünnt eingenommen,

weil sie in konzentrierter Form zu intensiv ist.

Man kann Propolis-Tinktur wahlweise mit Wasser, Kräutertee oder Milch verdünnen.

Auf ein Glas Flüssigkeit nimmt man 10 bis 50 Tropfen Propolis-Tinktur, je nachdem,

wie intensiv man das Propolis anwenden will.

Durch den hohen Harzgehalt in der Propolis-Tinktur werden

Wasser und Tee meistens weißlich trübe, wenn man die Tinktur hinein gibt.

In Einzelfällen bleibt auch ein Teil des Propolis-Harzes an der Glaswand kleben.

Ob das geschieht, hängt von der Konzentration der Tinktur und dem Alkoholgehalt ab.

Wenn man eine Propolis-Tinktur hat, bei der es bei der Wasserverdünnung zu störenden

Anhaftungen im Glas kommt, kann man die Tinktur stattdessen mit Milch verdünnen.

Mit Milch verbindet sich die Propolis-Tinktur besser.

Zur Behandlung innerlicher Erkrankungen oder zur Stärkung der Abwehrkräfte trinkt

man ein bis drei Mal täglich ein Glas verdünnte Propolis-Tinktur.

 

Verdünnte Tinktur äußerlich anwenden:

 

 Verdünnte Propolis-Tinktur kann man auch äußerlich anwenden.

Man kann sie für folgende Einsatzzwecke nutzen:

·         Pinselungen

·         Waschungen

·         Spülungen

·         Kompressen

·         Umschläge

·         Teilbäder

 

Je nach Anwendungszweck bereitet man die Propolis-Verdünnung konzentrierter

oder stärker verdünnt zu.

Für eine Pinselung oder eine Kompresse braucht man beispielsweise eine relativ

konzentrierte Mischung, für ein Teilbad reicht eine stark verdünnte Mischung.

Mit Pinselungen kann man kleine und mit Waschungen größere Hautbereiche

reinigen und leicht desinfizieren.

Kompressen und Umschläge eigenen sich unter anderem für schlecht heilende Wunden,

Geschwüre  oder Furunkel.

Mit Teilbädern kann man größere Hautbereiche mit Propolis behandeln,

beispielsweise zur ergänzenden Behandlung bei Fußpilz. 

 

Propolis- Tinktur auftragen:

 

Die unverdünnte Propolis-Tinktur kann man auftragen,

wenn man eine kleine Stelle besonders intensiv behandeln will.

Wunde Stellen im Mund, Herpesbläschen, Warzen

oder Insektenstiche sind Anwendungsgebiete,

bei denen die unverdünnte Tinktur zum Einsatz kommen kann.

Bei der Anwendung der unverdünnten Tinktur sollte man jedoch vorsichtig sein,

denn sie ist meistens harzig klebrig und durch den hohen Alkoholgehalt auch stark hautreizend.

Je nach Konzentration der Tinktur können diese Effekte jedoch unterschiedlich stark ausfallen.

 

 

 Quelle: Das Buch "Heilen mit Propolis" von Eva Marbach

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Bienchenhonig  | Carsten Lehmann